Wie ein Tradingjournal mein Trading – und das meiner Kunden – für immer verändert hat

Hi, ich bin Matthias von wirtradeneinfach.
Und wenn ich eines in all den Jahren als Trader, Coach und Systementwickler gelernt habe, dann das:
Die meisten Trader scheitern nicht an ihren Strategien, sondern daran, dass sie ihre Trades nicht verstehen.
Und genau da kommt ein Tradingjournal ins Spiel.
Klingt simpel, oder?
Ich dachte das früher auch.
Aber lass mich dir erzählen, wie mein gesamtes Trading – und das meiner Kunden – erst dann wirklich stabil wurde, als ich ein professionelles Tradingjournal eingeführt habe.
Der Beginn: Wie ich über Jahre dachte, das Problem läge an meinen Strategien
Als ich selbst mit dem Trading begonnen habe, war ich voller Motivation.
Ich hatte Strategien. Setups. Indikatoren.
Ich hatte sogar ganze Wochenenden damit verbracht, Backtests und Optimierungen durchzuführen.
Aber ich hatte ein Problem:
Ich wusste nicht, warum ich gewann.
Und ich wusste nicht, warum ich verlor.
Ich sah zwar die Ergebnisse –
aber nicht die Zusammenhänge.
Und genau das ist der Punkt, an dem 90 % aller Trader scheitern:
Sie handeln.
Sie dokumentieren vielleicht.
Aber sie analysieren nicht.
Ich war genau da.
Ich hatte Excel-Listen, PDFs, Plattformberichte, Notizbuchseiten –
aber kein echtes Tradingjournal, das mir Daten interpretiert statt sie nur zu speichern.
Die Erkenntnis: Ohne Tradingjournal handelst du blind
Der Wendepunkt kam für mich, als ich mit professionellen Tradern aus dem systematischen Bereich arbeitete.
Einer von ihnen sagte zu mir:
„Wenn du dein Trading nicht messen kannst, kannst du es auch nicht verbessern.“
Dieser Satz hat mich getroffen.
Denn ich merkte:
Ich hatte zwar Trades – aber keine Datenqualität.
Ich hatte zwar Ergebnisse – aber kein Verständnis.
Ich war gut vorbereitet, aber schlecht strukturiert.
Das war der Moment, in dem ich begann, mein Tradingjournal komplett neu zu denken.
Der Durchbruch: Warum ich heute auf das MMPlatinum TradingJournal setze
In meiner Arbeit mit Tradern – egal ob manuell oder automatisiert – habe ich hunderte Tools getestet.
Aber erst das MMPlatinum TradingJournal bot mir das, was mir immer gefehlt hatte:
Zum ersten Mal konnte ich:
- erkennen, wo meine Strategien stabil liefen
- sehen, welche Fehler mich wirklich Geld kosteten
- Setups vergleichen, ohne mich zu verzetteln
- meine automatisierten Systeme mit Backtests abgleichen
- Muster identifizieren, die vorher unsichtbar waren
Ich sage es dir ganz offen:
Das Tradingjournal war für mich ein Wendepunkt. Und es war der Wendepunkt für viele meiner Kunden.
Die Details, die alles verändern: Was das Tradingjournal sichtbar macht
Wenn ich heute mit Tradern arbeite, sehe ich immer wieder dieselben Überraschungen.
Plötzlich erkennen sie:
- dass ihr vermeintlich „bestes Setup“ nur auf Glück beruhte
- dass ein kleines Nischen-Setup stabiler performt als alles andere
- dass 80 % ihrer Verluste aus 2–3 Fehlern stammen
- dass sie zu bestimmten Uhrzeiten grundsätzlich schlechter handeln
- dass ihre automatisierten Strategien Live ganz anders laufen als im Backtest
Diese Erkenntnisse lassen sich nicht erahnen.
Man kann sie nur messen.
Und genau dafür ist ein professionelles Tradingjournal da.
Warum ich zusätzlich ein eigenes Setup- und Analyse-Coaching anbiete
Ich habe in den letzten Jahren gemerkt:
Viele Trader scheitern nicht an der Idee eines Tradingjournals,
sondern an der Umsetzung.
- Welche Kategorien?
- Wie definiere ich Setups richtig?
- Welche Fehlerklassen sind sinnvoll?
- Welche KPIs sind wirklich wichtig?
- Was gehört in die tägliche, wöchentliche oder monatliche Analyse?
- Wie nutze ich das Journal nicht nur, sondern richtig?
Deshalb biete ich ein Einrichtungs- und Analyse-Setup an.
Dort baue ich gemeinsam mit dir in 60 Minuten ein Tradingjournal, das:
- professionell
- individuell
- klar strukturiert
- und sofort einsatzbereit ist.
Das Ziel:
Ein Tradingjournal, das nicht Zeit kostet,
sondern Zeit spart und Entscheidungen verbessert.
Was sich verändert, wenn du ein echtes Tradingjournal nutzt
Seit ich und meine Kunden das Tradingjournal richtig nutzen, hat sich Folgendes verändert:
Für manuelle Trader:
- weniger emotionale Entscheidungen
- klar erkennbare Muster
- verbesserte Setups
- drastisch reduzierte Fehler
- mehr Professionalität im Prozess
Für automatisierte Trader:
- sofort erkennbare Abweichungen zwischen Backtest und Live
- strukturiertes System-Monitoring
- klare Stabilitäts-Analysen
- verbesserte Regelwerke
Für hybride Trader:
- alles in einem einzigen, zentralen Analyse-Tool
Und ganz ehrlich:
Wenn du einmal erlebt hast, wie viel Klarheit ein Tradingjournal bringt,
möchtest du nie wieder ohne arbeiten.
Mein Fazit: Trading gewinnt erst Struktur, wenn du es messen kannst
Ich sage es heute ganz bewusst:
Ein Tradingjournal ist keine Nebensache.
Es IST der zentrale Bestandteil erfolgreichen Tradings.
Es ist das Werkzeug, das dich vom „Ergebnis-Beobachter“ zum Prozess-Trader macht.
Und erst das bringt langfristigen Erfolg.
